Das nächste Funktionsupdate erscheint in der zweiten Jahreshälfte 2022 und firmiert derzeit inoffiziell unter dem Namen «Sun Valley 2». Offiziell wird die Kennung aller Wahrscheinlichkeit nach 22H2 sein, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass Microsoft auch hier mit den bisherigen Konventionen brechen könnte. In Deutschland ist Windows 11 aktuell gratis als Upgrade erhältlich. In den USA wurde nun eine Verkaufsversion bei dem Händler Best Buy gesichtet. Dabei handelt es sich um eine Lizenz inklusive Installationsmedium. Dort kostet die Home-Edition 139,99 US-Dollar, rund 130 Euro, und die Professional-Edition 199,99 US-Dollar, rund 194 Euro. Für den Fall, dass Sie übereifrig sind und zu viel wegschaffen, sollten Sie im Vorfeld eine Datensicherung anlegen. Alternativ verfrachten Sie Dateien händisch per Explorer an den Wunschort; so belasten Sie Ihr Laufwerk nicht mit zusätzlicher Sicherungssoftware. TreeSize Free verrät Ihnen, welche Dateien und Ordner auf Festplatte/SSD den meisten Speicherplatz verbrauchen. Nutzer sortieren die Datei- und Verzeichnis-Listen nach Kriterien wie der Anzahl der Dateien, dem Gigabyte-Volumen oder dem letzten Änderungszeitpunkt. Nicht zuletzt da Windows 7, 8.1, 10 und 11 in ihrem Explorer (auch in der Details-Ansicht) keine Größenangaben zu Ordnern anzeigen, lohnt sich die Nutzung des Dateimanagers TreeSize. Microsoft bittet Kunden, bei denen das Problem auftritt, über den Feedback-Hub einen Fehlerbericht zu erstellen. Wann ein Patch zur Verfügung stehen wird, teilte das Unternehmen nicht mit. Darüber hinaus weist Microsoft derzeit auf ein Problem mit USB-Druckern hin. Es tritt ebenfalls unter Umständen nach der Installation der jüngsten Updates auf, betrifft allerdings Windows 10 in den Versionen 20H2, 21H1 und 21H2. Nach Angaben des Unternehmens werden möglicherweise doppelte Kopien von Druckern angezeigt, „häufig mit einem ähnlichen Namen und dem Suffix Copy1“. Druckvorgänge werden demnach bei betroffenen Systemen unterbrochen. Laut Microsoft lässt sich die Rücknahme des Fixes durch einen Neustart des Betriebssystems beschleunigen. Zuletzt können Sie exit eingeben, um die Eingabeaufforderung zu schließen, und Ihr Computer wird neu gestartet. Überprüfen Sie, ob es jetzt erfolgreich gestartet werden kann. Registry Cleaner liest die Systemdateien der Registry aus und zeigt alle Installationen in übersichtlichen Reitern an. In dieser Liste sind auch diejenigen Einträge enthalten, die bei früheren Deinstallationen nicht vollständig entfernt wurden. Alte Treiber, die nicht mehr in Verwendung sind, lassen sich damit ebenfalls gut aufspüren. Die unerwünschten Programmreste werden einfach mit einem Häkchen vor dem Namen markiert. Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Markierte entfernen“ werden die Einträge aus der Registry entfernt. Es muss aber darauf geachtet werden, dass wirklich nur Einträge von Programmen oder Treibern entfernt werden, die auch bereits deinstalliert wurden.
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